Samstag, 13. Januar 2007

Mein PS2 favorit

Hi Leutz,
das spiel heißt Dark Chronicle.Smilies
Darin kannst du zwischen zwei Charakteren wechseln, die unterschiedliche Fähigkeiten besitzen. Außerdem musst du Städte wiederaufbauen, weil ein finsterer Kaiser, namens Griffon sie ausgelöscht hat.

Charaktere

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Max ist ein Junge, der in der Stadt Palm Brinks wohnt. Er erfindet gern und arbeitet in einem Reparaturladen als Aushilfe.
Er ist der Sohn eines reichen Mannes, dessen Frau ihn verlassen musste, weil sie aus der Zukunft kam.


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Monica ist die Tochter eines Königs, der von einem finsteren Typen namens Gaspard ermordet wurde. Sie kann mit Schwertern und Magie-Armbändern umgehen. Außerdem kommt sie aus der Zukunft. Zusammen mit Max will sie den finsteren Kaiser Griffon besiegen und damit die Welt retten.


Mein Komentar

Ich spiel das Spiel ganz oft, weil es Spaß machtt. Außerdem kannst du noch deine Waffen hochstufen und Angeln. Es gibt soger ein Angelturnier und ein Flossenfieberrennen.
Viel Spaß beim zocken.

...

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Der dritte Teil des erfolgreichen Strategiespiels setzt die Segel in eine neue, dreidimensionale Welt.
Dieses Meisterwerk seines Genres spielt im 16. und 17. Jahrhundert, dem Zeitalter der Entdeckungen und des Seehandels. Entdecken Sie eine phantastische Welt und erbauen Sie dort atemberaubende Städte.


Werden Sie zum Entdecker und stürzen Sie sich in das Abenteuer Ihres Lebens. Stechen Sie in See, überqueren Sie die sieben Weltmeere und erforschen Sie fremde Kontinente und andere Kulturen.


Das Meisterwerk des Aufbaustrategiegenres spielt im 16. und 17. Jahrhundert, dem Zeitalter der Entdeckungen und des Seehandels.

Es gilt, eine phantastische Welt zu entdecken und dort atemberaubende Städte zu erbauen.

Erschaffen Sie Ihre eigene faszinierende Welt mit "Anno 1701"!
Werden Sie zum Entdecker und stürzen Sie sich in das Abenteuer Ihres Lebens. Stechen Sie in See, überqueren Sie die sieben Weltmeere und erforschen Sie fremde Kontinente und andere Kulturen.

Beweisen Sie dabei strategisches Können, kaufmännisches Talent und diplomatisches Geschick. Erleben Sie, wie Ihre Bevölkerung Ihnen im Wohlstand zujubelt, doch enttäuschen Sie sie nicht!

Mit "Anno 1701", der bis dato aufwändigsten und teuersten Spieleproduktion aus dem deutschsprachigen Raum, setzt Sunflowers die millionenfach verkaufte und erfolgreichste Spielereihe aller Zeiten fort.

Bringen Sie es zum reichen Händler, meisterhaften Bauherrn oder erfahrenen Strategen - die offene Struktur von "Anno" belohnt jeden individuellen Ansatz!

Die faszinierende Lebendigkeit der selbst erschaffenen Welt, die überall spürbare Interaktion mit dem Spieler und eine packende Atmosphäre mit Spannung und Spaß lassen jeden, der "Anno 1701" einmal gespielt hat, nicht mehr los.

Features: Smilies


Einzigartige Kombination von Aufbau-Strategie, Handel, Erforschung, Diplomatie und Gefecht.
Maximale Interaktion mit der Spielwelt durch zahlreiche Details im Geschehen, wie z.B. Jubel oder Protest der Bevölkerung, liebevoll animierte und vertonte Charakterprofile oder bei Handel und Diplomatie mit fremden Völkern.
Äußerst detaillierte und lebendige Grafik mit bislang unerreichten Effekten und atemberaubendem Realismus bei Flora und Fauna, im Stadtleben oder bei auftauchenden Naturkatastrophen wie Wirbelstürmen, Vulkanausbrüchen oder Erdbeben.
Perfekter Einstieg auch für unerfahrene Spieler, z.B. durch den einzigartigen Info-Modus und eine extrem vereinfachte, klar strukturierte Benutzeroberfläche.
Spannung ohne Ende durch über 100 unterschiedliche freiwillige Spezialaufgaben (Sub-Quests), die dynamisch ins Spiel integriert sind und sinnvolle Belohnungen gewähren.
Geheimdiplomatie mit Spezialaktionen wie Sabotage, Spionage oder Demagogie sorgen für eine intelligente, strategische Vorgehensweise.
Mehrspieler-Modus für bis zu vier Spieler über LAN oder Internet und Möglichkeit zu kooperativem Spiel.
Militärelement mit Truppenformationen und Feedback in spektakulären Land- und Seegefechten.

Doch heimlich dürsten wir...

Anmutig, geistig, arabeskenzart
Scheint unser Leben sich wie das von Feen
In sanften Tänzen um das Nichts zu drehen,
Dem wir geopfert Sein und Gegenwart.

Schönheit der Träume, holde Spielerei,
So hingehaucht, so reinlich abgestimmt,
Tief unter deiner heiteren Fläche glimmt
Sehnsucht nach Nacht, nach Blut, nach Barbarei.

Im Leeren dreht sich , ohne Zwang und Not,
Frei unser Leben, stets zum Spiel bereit,
Doch heimlich dürsten wir nach Wirklichkeit,
Nach Zeugung und Geburt, nach Leid und Tod.

Trauer

Ich wandle einsam,
Mein Weg ist lang;
Zum Himmel schau ich Smilies
Hinauf so bang.

Kein Stern von oben
Blickt niederwärts,
Glanzlos der Himmel,
Dunkel mein Herz.

Mein Herz und der Himmel
Hat gleiche Not,
Sein Glanz ist erloschen,
Mein Lieb ist tot.Smilies

Dunkles zu sagen

Wie Orpheus spiel ich
auf den Saiten des Lebens den Tod
und in die Schönheit der Erde
und deiner Augen, die den Himmel verwalten,
weiß ich nur Dunkles zu sagen.

Vergiß nicht, daß auch du, plötzlich,
an jenem Morgen, als dein Lager
noch naß war von Tau und die Nelke
an deinem Herzen schlief,
den dunklen Fluß sahst,
der an dir vorbeizog.

Die Saite des Schweigens
gespannt auf die Welle von Blut,
griff ich dein tönendes Herz.
Verwandelt ward deine Locke
ins Schattenhaar der Nacht,
der Finsternis schwarze Flocken
beschneiten dein Antlitz.

Und ich gehör dir nicht zu.
Beide klagen wir nun.

Aber wie Orpheus weiß ich
auf der Seite des Todes das Leben
und mir blaut
dein für immer geschlossenes Aug.

Abschied

Smilies
Du füllst mich an wie Blut die frische Wunde
und rinnst hernieder seine dunkle Spur,
du dehnst dich aus wie Nacht in jener Stunde,
da sich die Matte färbt zur Schattenflur,
du blühst wie Rosen schwer in Gärten allen,
du Einsamkeit aus Alter und Verlust,
du Überleben, wenn die Träume fallen,
zuviel gelitten und zuviel gewußt.

Entfremdet früh dem Wahn der Wirklichkeiten,
versagend sich der schnell gegebenen Welt,
ermüdet von dem Trug der Einzelheiten,
da keine sich dem tiefen Ich gesellt;
nun aus der Tiefe selbst, durch nichts rühren,
und die kein Wort und Zeichen je verrät,
mußt du dein Schweigen nehmen, Abwärtsführen
zu Nacht und Trauer und den Rosen spät.

Manchmal noch denkst du dich -: die eigene Sage -:
das warst du doch -? ach, wie du dich vergaßt!
war das dein Bild? war das nicht deine Frage,
dein Wort, dein Himmelslicht, das du besaßt?
Mein Wort, mein Himmelslicht, dereinst besessen,
mein Wort, mein Himmelslicht, zerstört, vertan --
wem das geschah, der muß sich wohl vergessen
und rührt nicht mehr die alten Stunden an.

Ein letzter Tag -: spätglühend, weite Räume,
ein Wasser führt dich zu entrücktem Ziel,
ein hohes Licht umströmt die alten Bäume
und schafft im Schatten sich ein Widerspiel,
von Früchten nichts, aus Ähren keine Krone
und auch nach Ernten hat er nicht gefragt --
er spielt sein Spiel, und fühlt sein Licht und ohne
Erinnern nieder - alles ist gesagt.Smilies

Sterne und Träume

Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
aber irgendwann ...?!

Manschmal wünsch ich mir...

Manchmal wünscht ich mir,
ich hätte keine Augen mehr...
das Elend in der Welt, die Gewalt, das Grauen,
ich würde es nicht mehr sehen.

Manchmal wünscht ich mir,
ich hätte keine Ohren mehr...
die Schreie der Angst, die Klagen, die Trauergesänge,
ich würde sie nicht mehr hören.

Manchmal wünscht ich mir,
ich hätte kein Herz mehr...
die Furcht vor dem Tod, die Schmerzen, den Hass,
ich würde ihn nicht mehr spüren.

Manchmal sehe ich in die Sterne,
dann bin ich froh, Augen zu haben,
denn dann sehe ich ein seidenes Gesicht,
dann bin ich froh, Ohren zu haben,
denn dann höre ich eine sanfte Stimme,
dann bin ich froh, ein Herz zu haben,
denn dann fühle ich die unendliche Liebe,
fühle die Liebe, fühle eine Gegenwart,
fühle mich wohl, fühle mich geborgen.

Dann wünscht ich mir, du wärst hier, hier bei mir,
würdest mit mir in die Sterne sehen,
würdest mit mir träumen,
würdest bei mir bleiben,
würdest nie mehr von mir gehen.

Manchmal werden Wünsche wahr… Smilies

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